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Sie machen es falsch: Ihren CEO oder Chef im Verkaufsansatz referenzieren

You’re Doing It Wrong: Referencing Your CEO or Boss in Sales Outreach

by John Roman

7 Monate her


Sie machen es falsch: Ihren CEO oder Chef in Vertriebsansprachen erwähnen

Sie machen es falsch ist eine Reihe, die sich mit häufigen Fehlern beschäftigt, die Vertriebsmitarbeiter machen, und bietet Einblicke, wie man diese korrigiert. In diesem Teil behandeln wir die Praxis, einen CEO oder Chef in Vertriebsmitteilungen zu erwähnen. Ist das eine clevere Strategie oder ein kritischer Fehltritt?

Vertriebsexperten sind ständig auf der Suche nach Taktiken, die ihnen helfen können, sich gegen den Lärm durchzusetzen und ihre Botschaft wahrgenommen zu werden. Eine solche Taktik besteht darin, eine übergeordnete Person, wie den CEO oder Chef, in ihren Ansprachen zu erwähnen. Auf den ersten Blick könnte dies wie eine intelligente Möglichkeit erscheinen, Autorität zu nutzen und Glaubwürdigkeit hinzuzufügen. Allerdings schlägt dieser Ansatz oft fehl und kann die Glaubwürdigkeit des Vertriebsmitarbeiters schädigen. Lassen Sie uns näher betrachten, warum dies der Fall ist und effektivere Strategien für Vertriebsansprachen erkunden.

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Das Dilemma des Vertriebsmitarbeiters: Autorität nutzen

In der wettbewerbsintensiven Welt des Vertriebs ist es die halbe Miete, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen. Um dies zu erreichen, greifen manche Vertriebsmitarbeiter auf das Namen-Dropping ihres CEOs oder Chefs zurück. Sie könnten eine E-Mail verfassen, die wie eine weitergeleitete Nachricht von ihrem Vorgesetzten aussieht, oder auf ein Gespräch mit ihrem Chef anspielen, das sie dazu aufgefordert hat, sich zu melden. Diese Technik, die dazu gedacht ist, Bedeutung und Dringlichkeit zu implizieren, kann oft das Gegenteil bewirken.

Warum die Erwähnung Ihres CEOs oder Chefs nicht funktioniert

Verlust von Authentizität und Vertrauen

Wenn ein Vertriebsmitarbeiter seinen CEO oder Chef erwähnt, kann dies unaufrichtig wirken. Authentizität ist ein entscheidendes Element, um Vertrauen zu potenziellen Kunden aufzubauen. Wenn ein Interessent das Gefühl hat, dass die Nachricht nicht echt ist oder Manipulation vermutet, wird das Vertrauen sofort beeinträchtigt. Kunden sind clever und können schnell erkennen, wenn sie manipuliert werden, was zu einem Verlust der Glaubwürdigkeit für den Vertriebsmitarbeiter und dessen Unternehmen führt.

Wahrnehmung von Verzweiflung

Die Berufung auf die Autorität eines CEOs oder Chefs kann auch Verzweiflung signalisieren. Es deutet darauf hin, dass die Botschaft des Vertriebsmitarbeiters allein nicht überzeugend genug ist und externe Bestätigung benötigt. Dies kann den wahrgenommenen Wert des Angebots des Vertriebsmitarbeiters mindern. Anstatt Vertrauen zu wecken, kann es die Interessenten dazu bringen, zu hinterfragen, warum der Vertriebsmitarbeiter sich auf die Autorität einer anderen Person stützen muss, um eine Argumentation aufzubauen.

Die eigene Autorität untergraben

Wenn ein Vertriebsmitarbeiter seinen CEO oder Chef erwähnt, kann das ungewollt die eigene Autorität untergraben. Es sendet die Botschaft, dass der Vertriebsmitarbeiter nicht befugt oder glaubwürdig genug ist, um im Namen des Unternehmens zu sprechen. Effektive Vertriebsmitarbeiter strahlen Selbstbewusstsein und Kompetenz aus. Sie stehen auf ihrem eigenen Verdienst und ihrer Expertise, was für potenzielle Kunden überzeugender ist.

Risiko der Abweisung

E-Mails und Nachrichten, die wie von einem CEO oder Chef weitergeleitet wirken, können oft als Spam gekennzeichnet oder als gimmickhaft abgewiesen werden. Entscheidungsträger werden mit Vertriebsangeboten überflutet und sind geübt darin, das herauszufiltern, was sie als geringe Anstrengung oder unaufrichtige Versuche wahrnehmen, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Echte Interaktion und gut gestaltete, personalisierte Nachrichten haben viel höhere Erfolgschancen.

Rechtliche und ethische Bedenken

Fälschung von Kommunikationen oder die Annahme, dass eine Nachricht von jemand anderem stammt, kann zu ethischen und sogar rechtlichen Problemen führen. Die falsche Darstellung von Kommunikationen kann dem Ruf eines Unternehmens schaden und zu potenziellen rechtlichen Konsequenzen führen. Integrität im Vertrieb ist nicht verhandelbar, und jede Taktik, die ethische Standards beeinträchtigt, sollte vermieden werden.

Wahrnehmung des Interessenten

Aus der Perspektive eines CEOs oder eines anderen hochrangigen Executives, der eine solche Ansprache erhält, kann die Erwähnung eines anderen CEOs oder Chefs oft einen negativen Eindruck hinterlassen. Es könnte den Interessenten das Gefühl geben, dass sie von jemandem anderen weitergegeben werden, was nahelegt, dass ihr Geschäft nicht wichtig genug für eine direkte Ansprache ist. Dies kann abschreckend wirken, da es impliziert, dass der CEO zu beschäftigt ist, um persönlich Kontakt aufzunehmen, was unaufrichtig oder abweisend erscheinen kann. Für einen beschäftigten Executive kann diese Taktik wie ein Versuch wirken, die Bedeutung der Kommunikation künstlich zu steigern, ohne echten Inhalt oder Wert zu bieten.

Bessere Strategien für Vertriebsansprachen

Personalisierung und Forschung

Anstatt sich auf Autorität zu verlassen, investieren Sie Zeit in die Personalisierung Ihrer Ansprache. Forschen Sie gründlich über Ihre Interessenten und gestalten Sie Ihre Nachricht so, dass sie auf deren spezifische Bedürfnisse und Schmerzpunkte eingeht. Zu zeigen, dass Sie ihr Geschäft und ihre Herausforderungen verstehen, trägt erheblich dazu bei, Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen.

Echte Beziehungen aufbauen

Konzentrieren Sie sich darauf, echte Beziehungen aufzubauen, anstatt schnelle Erfolge zu erzielen. Interagieren Sie mit Ihren Interessenten in sozialen Medien, besuchen Sie Branchenevents und werden Sie eine wertvolle Ressource in Ihrem Fachgebiet. Der Aufbau einer Beziehung und die Etablierung einer langfristigen Verbindung können zu bedeutungsvolleren und produktiveren Verkaufsgesprächen führen.

Wertorientierte Kommunikation

Artikulieren Sie klar den Wert, den Sie bieten. Anstatt auf Ihren CEO zu verweisen, konzentrieren Sie sich darauf, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung die Probleme des Interessenten lösen kann. Heben Sie Fallstudien, Erfolgsgeschichten und greifbare Vorteile hervor, die den Bedürfnissen des Interessenten Rechnung tragen.

Soziale Beweise nutzen

Während die Erwähnung eines CEOs möglicherweise nicht effektiv ist, kann die Nutzung von sozialem Beweis kraftvoll sein. Teilen Sie Testimonials von zufriedenen Kunden, Branchenauszeichnungen und positive Bewertungen. Sozialer Beweis von Kollegen und anderen Kunden kann einflussreicher sein als hierarchische Autorität.

Effektives Follow-Up

Beharrlichkeit ist im Vertrieb der Schlüssel, aber sie muss mit Respekt für die Zeit der Interessenten ausbalanciert sein. Entwickeln Sie eine Follow-up-Strategie, die hartnäckig, aber nicht aufdringlich ist. Bieten Sie wertvolle Einblicke und Updates, die das Gespräch am Laufen halten, ohne auf Manipulation zurückzugreifen.

Schulung und Empowerment

Vertriebsteams sollten geschult und befähigt werden, effektiv zu kommunizieren, ohne auf hierarchische Stützen zurückgreifen zu müssen. Eine kontinuierliche Schulung in Kommunikation, Verhandlung und Branchenwissen kann Vertriebsmitarbeiter mit den Fähigkeiten ausstatten, die sie benötigen, um auf eigenen Verdiensten erfolgreich zu sein.

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Fazit

Die Erwähnung eines CEOs oder Chefs in Vertriebsansprachen mag wie eine clevere Taktik erscheinen, aber sie schadet oft mehr, als sie nützt. Sie kann unaufrichtig, verzweifelt und die Autorität des Vertriebsmitarbeiters untergraben wirken. Aus der Perspektive des Interessenten, insbesondere anderer CEOs, kann es als abwertend und künstlich empfunden werden. Stattdessen konzentrieren Sie sich auf personalisierte, wertorientierte Kommunikation und Strategien zum Beziehungaufbau, die Ihre Interessenten echt ansprechen und resonieren lassen. Indem Sie dies tun, werden Sie nicht nur Ihre Vertriebsergebnisse verbessern, sondern auch dauerhaftes Vertrauen und Glaubwürdigkeit in Ihren professionellen Beziehungen aufbauen.

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FAQs

Wie kann ich Vertrauen mit potenziellen Kunden aufbauen, ohne meinen CEO oder Chef zu erwähnen?

Vertrauen mit potenziellen Kunden aufzubauen, bedeutet, echtes Interesse und Verständnis für deren Bedürfnisse zu zeigen, durch personalisierte Kommunikation Wert zu bieten und Versprechen konsequent einzuhalten. Authentizität und Transparenz sind Schlüsselkomponenten des Vertrauensaufbaus.

Was sind einige effektive Möglichkeiten, Vertriebsansprachen zu personalisieren?

Effektive Personalisierung umfasst die Recherche über Ihre Interessenten, das Verständnis ihrer Schmerzpunkte und die Anpassung Ihrer Nachricht, um diesen spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Verwendung ihres Namens, die Bezugnahme auf kürzliche Erfolge oder Herausforderungen und das Anbieten relevanter Lösungen können die Personalisierung erheblich verbessern.

Warum ist die Nutzung von sozialem Beweis effektiver als die Erwähnung eines CEOs?

Sozialer Beweis, wie Testimonials und Fallstudien, bietet Beweise von Kollegen und anderen Kunden, dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung Wert liefert. Diese Art von Beweis ist für Interessenten oft nachvollziehbarer und glaubwürdiger als hierarchische Empfehlungen.

Was sollte ich tun, wenn ich bereits die Taktik verwendet habe, meinen CEO in vorherigen Ansprachen zu erwähnen?

Wenn Sie diese Taktik bereits verwendet haben, ist es wichtig, Ihre Strategie für die Zukunft zu ändern. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau echter Beziehungen, die Personalisierung Ihrer Kommunikation und die Bereitstellung klaren Wertes. Falls nötig, erkennen Sie eventuelle Fehltritte an und stellen Sie das Vertrauen durch konsequente, authentische Interaktionen wieder her.

Wie kann kontinuierliche Schulung Vertriebsmitarbeiter dabei helfen, ineffektive Taktiken zu vermeiden?

Kontinuierliche Schulungen helfen Vertriebsmitarbeitern dabei, über Best Practices, Branchentrends und effektive Kommunikationstechniken auf dem Laufenden zu bleiben. Sie ermächtigen sie, sich auf ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu verlassen, anstatt auf ineffektive oder manipulative Taktiken zurückzugreifen.

Was sind die ethischen Überlegungen bei Vertriebsansprachen?

Ethische Überlegungen bei Vertriebsansprachen umfassen Ehrlichkeit, Transparenz und Respekt für die Zeit und Bedürfnisse des Interessenten. Die Fälschung von Kommunikationen oder die Verwendung manipulativer Taktiken kann Ihrem Ruf schaden und zu potenziellen rechtlichen Problemen führen. Priorisieren Sie in Ihren Vertriebsanstrengungen immer Integrität.

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Frühere Artikel:

Sie machen es falsch...Teil 1
Sie machen es falsch...Teil 2
Sie machen es falsch...Teil 3 (Richtige Ausgabe)
Sie machen es falsch...Teil 4
Sie machen es falsch...Teil 5
Sie machen es falsch...Teil 6
Sie machen es richtig...

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